Preis exklusive Frischeinkauf (ca. € 20,- p.P. – vor Ort zu bezahlen)
Das erste Wort woran man bei der indischen Küche denkt ist wohl “Curry“ – …wörtlich heißt dies aber lediglich Sauce und ist eine Bezeichnung über eine unglaubliche Vielfalt an Eintopfgerichte auf Basis unterschiedlicher Saucen und Gewürzen. Zugaben von Fleisch, Fisch und/oder Gemüse …alles ist möglich. In der Regel werden Currys dann mit Reis oder Brot wie Chapati, Naan oder Puri serviert.
Wir lernen Gewürzmischungen, Masala-Paste, Chutney & Brot selber zuzubereiten und bekommen wichtigste Infos zu dieser Tradition: Jede Region hat ihre eigenen individuellen und geheimnisvollen Gewürze in Verwendung. Und wir bekommen Tipps wie man auch selber in der täglichen Küche Gewürze verwenden sollte.
Wir versuchen viele Produkte zu verwenden die in der indischen Küche alltäglich sind, aber auch bei uns erhältlich:
Z.B. Saag (das ist ein Überbegriff über alle möglichen Grünblätter verschiedenster Gemüse, welche wir meist gar nicht beachten), Kichererbsenmehl, Mangopulver, Bockshornkleesamen und -Blätter, Trockenshrimps, Bananenblätter, Mango-Chips, Reisflakes, Mangustenfrucht (Mangustin), Moringa, Hing bzw. Asant, … viele uns wenig bekannte Zutaten finden in der indischen Küche ihre Verwendung.
Was an diesem Abend passieren könnte:
Brot: Naan / Chapati / Puri
Joghurt-Kichererbsen(mehl)suppe
Rayta (Salat mit Joghurt & Gewürzen, z.B. mit Gurke, uvm.)
Pakora (Gemüse im Kichererbsenmehl Teig) + Chuntey
Curry je nach Marktangebot – zubereitet mit selbstgemachter Masalapaste / Gewürzmischung
Zwei Beilagen
Immer auch ein Vegetarisches Gericht wie z.B. Karfiol-Curry mit Linsen und getrocknete Mangopulver
Süßspeise wie Shrikhand (z.B. mit Mango & Pistazien und Blattsilber)
Schreibsachen sind immer zu empfehlen!
Traue Dich zu Hause das exotische nach zu kochen...
Motivation und gute Laune