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576,00 €Gesamt inkl. 20% Ust.
Verfügbarkeit
Buchbar von Mo. 5. März 2029, 23:00
Programm

INHALTE:

Lernen wird in der Psychologie definiert als eine dauerhafte (im Gegensatz zu einer vorübergehenden) Änderung des Verhaltens und von Verhaltenspotentialen, die durch Übung (im Gegensatz etwa zu Reifung oder Prägung) erfolgt. Der Unterschied zwischen Lernen und Leistung: Leistung ist das Umsetzen von Gelerntem durch Hinzukommen der Motivation. Aussagen über Gelerntes kann man daher nicht ohne weiteres aus der Leistung allein ableiten, da bei der Leistung die Motivation zur Erbringung eines Verhaltens mitberücksichtigt werden muss. Testen hat damit zu tun, dass der/die Lernende überprüft, ob er oder sie noch auf dem Weg der Zielerreichung ist. Mechanismen der Revision kommen zum Zuge, wenn Probleme oder Blockaden auftauchen. Es können hier über andere Strategien nachgedacht oder Ursachen analysiert werden.

Kodierung und Dekodierung:
• Die Arten von Gedächtnis, Ultrakurz-, Kurz- und Langzeitgedächtnis
• Vorstellung, Einprägung und Wiedergabe von Erfahrung
• Wahrnehmung und Perspektivenerweiterung, wie Sie wirken und wie Sie meinen zu wirken
• Flexibilität und Wendigkeit im kommunikativen Kontext, positive Kommunikation verstärken

Konstruktives Erinnern und Vergessen:
• Verarbeitung von Lernerfahrung und Vergessen
• Reproduktions- oder bedeutungs-orientierter Lernstil
• Überblick über nützliche Lerntechniken
• Erhöhung der Gedächtnisleistung:
• Konzentrationsfähigkeit, Merkfähigkeit
• Intensivierung der Lernfähigkeit

Das persönliche Wissensmanagement und die Wissensvermittlung:
• Meine Wissenspotentiale im Blickpunkt
• TIPPS und TRICKS zur Wissensweitergabe
• Erfahrungen austauschen und profitieren

Ziele

FOCUS UND ZIEL DES SEMINARS:

  • Bei allen komplexen Lernvorgängen müssen die Konzepte hinter den zu lernenden Zusammenhängen zugänglich gemacht werden, um die Gemeinsamkeiten dieser Zusammenhänge zu erkennen. Diese Abstraktionen, die zum Lernen ausgebildet werden müssen und ihre Kenntnis, erleichtern das Lernen.
  • Häufig ist es dabei nützlich, sich mittels Metaphern, Vergleichen etc. auf andere Konzepte zu stützen, die bereits geläufig sind. Der Lernmechanismus muss sichtbar werden, um anschließend in den Prozess des Überwachens, Testens, Hinterfragens, Revidierens und Bewertens zu münden. Die Überwachung bezieht sich auf die kontinuierliche Beobachtung und Interpretation des Lerngeschehens im Hinblick auf den Lernfortschritt und den angemessenen Einsatz von Lernstrategien.

NUTZEN:
Bei der Evaluation überprüft und bewertet der Lernende den erreichten Zustand (Ergebnis) und er verschafft sich Klarheit darüber, was noch verändert werden muss.

ZIELGRUPPE:
Personen, die viel und gleichzeitig neu lernen müssen, um den Anforderungen des Wandels bestmöglich zu genügen. 99% unserer vorhandenen Gehirnsleistung bleibt von uns ungenutzt. Es steht uns also jederzeit frei, unsere Gedächtnisleistung nutzbar zu erhöhen. So können wir Erfahrungsdaten besser speichern und deren Abruf und Reproduktion bewusster gestalten.

576,00 €Gesamt inkl. 20% Ust.
Verfügbarkeit
Buchbar von Mo. 5. März 2029, 23:00