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Prozessmanagement für dynamische Führungspersönlichkeiten von Unternehmungen. Vom pma Ausbildungskooperationspartner, in Wien, Wiener Neustadt, Graz, Linz, Klagenfurt und Innsbruck.Prozessmanagement mit effizienter IT Unterstützung durch das WBStool.
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Neun von zehn kompetenter Prozessmanagementverantwortlicher Österreichischer Unternehmungen sind von den Vorteilen dieses Spezial-Seminars überzeugt und buchen.
Ihr Nutzen des Prozessmanagement Seminars speziell für dynamische Unternehmungen kurz zusammengefasst:
- AbsolventInnen und Unternehmungen erhöhen Ihre Prozessmanagement Kompetenzen und
- AbsolventInnen erhalten eine von ArbeitgeberInnen und Top-Unternehmungen anerkannte Teilnahmebestätigung vom akkreditierten IPMA® / pma Ausbildungskooperationspartner und
- es verbessern sich die Chancen von AbsolventInnen auf dem Arbeitsmarkt (Top-Jobangebote> siehe hier)!
Ziele der Veranstaltung
- Erlangung von Prozessmanagementkompetenzen zur Gestaltung von Prozessen – sowohl im Makrobereich (z. B. Strategie, Markt, Wertschöpfung) als auch im Mikrobereich (z. B. Prozessmessung, Prozessgestaltung inkl. Zieldefinition, Prozesskostenrechnung etc.)
- Kenntnis der relevanten Erfolgsfaktoren für erfolgreich gestaltete Prozesse
- Kenntnis darüber, welchen Stellenwert Prozesse in der Unternehmensorganisation haben und wie diese sinnvoll gestaltet werden.
Inhalte
Grundlagen/Einführung:
- Definition und Ziele von Prozessmanagement (Resultatorientierung, Kundenorientierung, Beitrag zum Ganzen, Kontrollierbarkeit …)
- Definition Kern-, Unterstützungs-, Leistungs-, Steuerungs-, Haupt- und Teilprozesse
- Zielfelder im Prozessmanagement (Qualität, Produktivität, Innovationsfähigkeit, Management)
- Phasen im Projektmanagement (Beurteilung der Ausgangslage, Prozesserhebung/Messung, Prozessgestaltung, Prozessumsetzung, Prüfung der Wirksamkeit)
„Makroebenen“ im Prozessmanagement:
- Prozessradar „Organisation“ (Wie sieht es derzeit strategisch, strukturell, kulturell und führungsmäßig aus?)
- Prozessradar „Markt“ (Wie sieht derzeit unser Markt aus?)
- Wertstellungsprofil (Welche strategischen Vorgaben gibt es, die als Leitplanken für die Prozesslandschaft existieren?)
- Prozessvorgaben an strategische Geschäftsfelder (SGF) – (Welche strategischen Vorgaben gibt es für Prozesse in SGF?)
„Mesoebenen“ im Prozessmanagement:
- Relative Prozessqualität (Erhebung der kaufentscheidenden Kriterien, deren Gewichtung und deren relative Bewertung im Verhältnis zur Konkurrenz)
- Qualitätslandkarte (ergibt sich aus der rel. Qualität. = Auskunft über notwendige qualitätswirkende/-ändernde Maßnahmen)
- Qualitätsmatrix (Auskunft der Wirkung der Prozesse auf die relevanten kaufentscheidenden Kriterien)
- Wertkettenanalyse (Infos über wertschöpfende und unterstützende Prozesse und deren Anteil an der Gesamtwertschöpfung)
- Schnittstellenanalysen (Infos über die gegenseitige Wirkung von Prozessen inkl. Vorschlag zu Verbesserungen)
„Mikroebenen“ im Prozessmanagement:
- Funktionenanalyse (Detailbeschreibung einzelner Prozesse hinsichtlich Prozessziele, Messgrößen, zu erzielender Prozessqualität, Schnittstellen etc.)
- Prozessdarstellung (ergebnisgesteuert, stellengesteuert > = Ablaufdiagramme)
- Qualitätsmessung anhand der kaufentscheidenden Kriterien
- Situationsanalyse – Verbesserungsmaßnahmen (Darstellung der unzufriedenstellenden Ist-Situation sowie Nennung von Verbesserungsvorschlägen)
- Prozessprüfung – IST-Situation anhand einer SWOT-Analyse(Detailbeschreibung eines geprüften Prozesses anhand einer SWOT-Analyse inklusive sich daraus ergebender Herausforderungen / Verbesserungsmöglichkeiten)
- Zieldefinition in Prozessen (Beschreibung von SMARTen Prozesszielen)
- Prozessgestaltung (Streichen / Hinzufügen von Prozessen, Zusammenlegung von Prozessen …)
- Prozessoptimierung (Darstellung von Prozessverbesserungen (aus Kundensicht) in Form von Qualitätsanforderungen, möglichen Störungen, konkreten Maßnahmen)
- Änderung von Prozessdurchlaufzeiten (Beschreibung der Änderungsvorschläge ausgehend von der IST-Situation – Beschreibung der Probleme – Beschreibung von Verbesserungsvorschlägen)
- Betrachtung von Prozesskostentreibern inkl. Checkliste
- „systematische Müllabfuhr“ (Prüfung von Prozessen inkl. Vorschlägen für Verbesserungsmaßnahmen)
- Prozessorganisation anhand der „3-Checkfragen nach P. Drucker“(Ausrichtung am Kunden, an den Mitarbeitern, an den Führungskräften)
- Funktionendiagramm, Stellenbeschreibung, Gremiengestaltung
- Funktionalstrategie (Zusammenfassung von Prozessen zu einer übergeordneten Strategie)
- Prozesskostenrechnung (Ermittlung der Prozesskosten auf Basis leistungsmengeninduzierter und leistungsmengenneutraler Tätigkeiten).
Abschluss mit X SIEBEN Teilnahmebestätigung, vom anerkannten pma Ausbildungskooperationspartner (pma AKP).
Zielgruppe
Angesprochen sind (angehende) ProzessmanagerInnen sowie Führungskräfte und deren MitarbeiterInnen von (bitte nur) dynamischen Unternehmen, welche eine effiziente und effektive Prozesslandschaft benötigen, um (international) wettbewerbsfähig zu werden bzw. zu bleiben.
Methodik / Didaktik / Ablauf
Das Seminar besteht aus einem Mix aus theoretischen Vorträgen mit daran anschließenden praktischen Übungen. Es wird größter Wert auf praktische Umsetzbarkeit des Erlernten gelegt.
Vorteilhaft ist es, wenn die TeilnhemerInnen mit konkreten eigenen Beispielen in das Seminar gehen. Diese können dann anhand von – aus den oben genannten Bereichen stammenden – Vorlagen direkt bearbeitet werden.
Die TeilnehmerInnen / Asolverntinnen können dadurch mit einer praktischen Lösung in ihre Unternehmung / Organisation zurückkehren.
Termine
2-Tages-Seminar à je 8 Lehreinheiten (LE, 1 LE = 45 min), gesamt 16 LE.
Weitere Termine 2017:
- Werden noch bekannt gegeben!
Veranstaltungstage: Jeweils Montag und Dienstag.
Einzelunterricht
- 8 LE
Keine fixen Termine, bei der Terminplanung werden die Wunschtermine der TeilnehmerInnen berücksichtigt!
Dauer
- Tages-Seminare jeweils von 09.00 Uhr - 17.00 Uhr
- Erlangung von Prozessmanagementkompetenzen zur Gestaltung von Prozessen – sowohl im Makrobereich (z. B. Strategie, Markt, Wertschöpfung) als auch im Mikrobereich (z. B. Prozessmessung, Prozessgestaltung inkl. Zieldefinition, Prozesskostenrechnung etc.)
- Kenntnis der relevanten Erfolgsfaktoren für erfolgreich gestaltete Prozesse
- Kenntnis darüber, welchen Stellenwert Prozesse in der Unternehmensorganisation haben und wie diese sinnvoll gestaltet werden.
Ihr Interesse am Thema und Lernbereitschaft.